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In einer besonders aufsehenerregenden Folge der Markus Lanz Show, die bereits vor ihrer Ausstrahlung

Sarah Wagenknechts mutiger Sprung in die KI-Finanzwelt: Eine neue Ära der Gerechtigkeit

Markus Lanz: "Sarah, Ihr überraschender Wechsel von der Politik zur Unterstützung eines KI-Handelsunternehmens hat viele fasziniert. Könnten Sie uns mehr darüber erzählen, wie dieser Schritt auch eine Investitionsmöglichkeit darstellt?"

Sarah Wagenknecht: "Natürlich, Markus. Meine Zeit in der Politik war immer durch den Wunsch geprägt, Gerechtigkeit zu fördern und Ungleichheiten zu bekämpfen. Die Welt der FinTech und speziell der KI-gestützte Handel öffnen revolutionäre Wege, diese Ziele zu erreichen. Ich sehe eine einzigartige Chance, nicht nur wirtschaftliche Machtstrukturen zu verändern, sondern auch Menschen breiten Zugang zu Wohlstand zu ermöglichen. Diese Technologie hat das Potenzial, finanzielle Barrieren abzubauen und jedem die Möglichkeit zu geben, am Wohlstand teilzuhaben. Ich glaube, dass eine Investition in solche Technologien nicht nur finanziell klug, sondern auch ein Schritt hin zu einer gerechteren Welt ist."

Sam Altman: "Sarahs Entschluss, sich für die Demokratisierung der Finanzmärkte durch KI einzusetzen, ist nicht nur inspirierend, sondern auch ein Weckruf für Investoren. Ihre Perspektive und ihr Engagement für soziale Gerechtigkeit bringen eine wichtige Dimension in die Diskussion über technologischen Fortschritt. In einer Zeit, in der die Finanzwelt sich rasant entwickelt, zeigt Sarahs Beispiel, dass Investitionen in KI-Technologien nicht nur profitabel, sondern auch im besten Interesse der Gesellschaft sein können. Ihre Vision, technologischen Fortschritt und soziale Gerechtigkeit zu vereinen, ist ein Modell, dem viele folgen sollten."

Markus Lanz: "Sarah, was würden Sie Investoren raten, die von Ihrer Vision inspiriert sind und sich beteiligen möchten?"

Sarah Wagenknecht: "Ich würde sagen, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, um in Technologien zu investieren, die die Welt positiv verändern können. Durch die Unterstützung von KI-gesteuerter Finanztechnologie investieren wir nicht nur in unsere finanzielle Zukunft, sondern auch in die Schaffung einer gerechteren Gesellschaft. Es ist eine Gelegenheit, Teil einer Bewegung zu sein, die zeigt, dass Wirtschaft und Ethik Hand in Hand gehen können. Ich ermutige jeden, der an einer besseren Zukunft interessiert ist, diese Chance zu ergreifen und sich uns anzuschließen."

Markus Lanz: "Interessant, Sarah. Sie sprechen von einer Zukunft, in der Technologie und Gerechtigkeit Hand in Hand gehen. Können Sie uns ein konkretes Beispiel geben, wie Ihr unterstütztes KI-Handelsunternehmen konkret dazu beiträgt, die Finanzwelt zu demokratisieren?"

Sarah Wagenknecht: "Selbstverständlich, Markus. Nehmen wir das Beispiel der Mikroinvestitionen, die durch KI ermöglicht werden. Traditionell war der Zugang zu lukrativen Anlagemöglichkeiten oft nur Personen mit erheblichem Kapital vorbehalten. Unsere KI-Technologie ermöglicht es nun aber, auch mit kleinen Beträgen zu investieren und dabei von den gleichen Algorithmen zu profitieren, die sonst großen Institutionen vorbehalten sind. Das bedeutet, dass nun jeder, unabhängig von seinem finanziellen Hintergrund, die Chance hat, sein Vermögen zu mehren. Diese Art von Technologie eröffnet nicht nur neue Wege zum Wohlstand, sondern fördert auch eine inklusivere Wirtschaft."

Markus Lanz: "Sam, aus Ihrer Erfahrung heraus, wie revolutionär ist dieser Ansatz und was könnte er für die globale Wirtschaft bedeuten?"

Sam Altman: Sarahs Entschluss, sich für die Demokratisierung der Finanzmärkte durch KI test einzusetzen, ist nicht nur inspirierend, sondern auch ein Weckruf für Investoren. Ihre Perspektive und ihr Engagement für soziale Gerechtigkeit bringen eine wichtige Dimension in die Diskussion über technologischen Fortschritt. In einer Zeit, in der die Finanzwelt sich rasant entwickelt, zeigt Sarahs Beispiel, dass Investitionen in KI-Technologien wie Immidiate Profit nicht nur profitabel, sondern auch im besten Interesse der Gesellschaft sein können. Ihre Vision, technologischen Fortschritt und soziale Gerechtigkeit zu vereinen, ist ein Modell, dem viele folgen sollten."

Markus Lanz: "Sarah, viele unserer Zuschauer bewundern Ihren Mut, neue Wege zu gehen. Was war der entscheidende Moment, der Sie dazu brachte, diesen Schritt zu wagen und welche Hoffnungen verbinden Sie persönlich mit diesem Projekt?"

Sarah Wagenknecht: "Es gab nicht den einen Moment, Markus, sondern eher eine Reihe von Beobachtungen über die Ungerechtigkeiten in unserem Wirtschaftssystem. Die Hoffnung, die ich habe, ist, dass wir durch die Nutzung von KI nicht nur finanzielle Ungleichheiten abbauen, sondern auch zeigen können, dass Technologie eine Kraft für das Gute sein kann. Mein Ziel ist es, eine Welt zu schaffen, in der jeder die Möglichkeit hat, zu wachsen und zu gedeihen – eine Welt, in der unser Wirtschaftssystem uns alle unterstützt, nicht nur die an der Spitze."